Frühstück einmal anders

 

 

Ich werde immer wieder gefragt, was man denn überhaupt frühstücken kann oder soll, wenn Milch und Getreide angeblich so schlecht sind.

Vorweg: Wer Getreide und Milch gut verträgt, muss diese Produkte nicht unbedingt weglassen. Allerdings gibt es recht viele Hinweise darauf, dass beide ein Gewöhnungsspotential haben (um nicht das böse Wort „Sucht“ zu verwenden.) Wie auch immer: Dies ist eine reine Beschreibung meines Frühstücks. Ob es für Sie geeignet ist, klären Sie am besten mit Ihrem Therapeuten oder Ernährungsprofi ab.

Zitronenwasser: (nicht auf dem Bild)

Als erstes am Morgen presse ich eine frische Bio-Zitrone aus (wenn möglich Demeter), schütte den Saft in einen Liter Wasser und trinke alles ziemlich schnell. Danach ist Zeit für allerlei morgendliche Verrichtungen und mein Masunaga Dehnungsprogramm. (Siehe Fitness)

Frischer Selleriesaft:

Als nächstes wird ein ganzer Strunk Staudensellerie (grüne Stangen) und ein schönes Stück einer Sellerieknolle durch den Entsafter gejagt. Ergebnis: ein wunderschön grüner Saft. Sofort trinken. Prost!

Vorbereiten des restlichen Frühstücks

Eines meiner Ziele ist es, am morgen schon so viel Flüssigkeit aufzunehmen, dass ich bis weit über die Mittagszeit gut versorgt bin. Denn leider gehöre ich auch zu den Therapeuten, die allen Leuten raten, reichlich zu trinken, um Bindegewebe und Darm gut zu durchfeuchten, aber selbst komme ich oft nicht dazu, etwas zu trinken.

Deshalb kommen noch zwei weitere Gläser „Flüssigkeit“ hinzu:

Kokos-Gemüse-Saft: (lecker)

ein halbes Glas Gemüsesaft. Ich nehme den „Breuss“-Saft des Schweizer Bio-Pioniers Biotta. Ein anderer wird’s auch tun.
ein Schuss Heidelbeersaft (ohne Zucker oder Wasser. Reiner „Muttersaft“)
auffüllen mit Kokoswasser. (keine Kokosmilch)

Ballaststoff-Saft:

2 EL Akacia Pulver (Achtung: langsam anfangen. Am ersten Tag 1 Teelöffel, dann 2, … bis Sie bei der vollen Menge angelangt sind)
1 TL Reishi-Pulver. Unbedingt Bio
ein Schuss Artischockensaft
mit Wasser auffüllen und dann umrühren, damit sich alles auflöst. Evtl. mit einem Stabmixer / Zauberstab nachhelfen oder einen Standmixer verwenden.

Natto:

4 EL gekochter Reis (oder Quinoa, Amaranth) in eine Müslischüssel geben
1 Frühlingszwiebel in kleine Ringe schneiden und darauf geben
1 Stück frischer Kukuma (Kleinfingergröße) darüberreiben
1 Stück Ingwer (Daumengröße) darüberreiben
1 Spur Chili/Cayenne-Pfeffer dazugeben
Mit glutenfreier Tamari-Sauce würzen (Tamari-Sauce hat immer glutenfrei zu sein …)
Wenn der Reis aus dem Kühlschrank kommt, alles etwas erwärmen (Dampfgarer, Ofen, Mikrowelle, Handystrahlen 😉
Und jetzt kommt der Clou: ein EL Natto darübergeben, verrühren und genießen. Oder wie die meisten: wenn’s sein muss, dann halt kein Natto. Aber Sie lassen sich dann das beste entgehen.

Körnermüsli:

4-5 EL einer Körnermischung. Ich nehme Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam, etwas Chia, geschälte Hanfsamen und frisch geschrotete Leinsamen
2 EL frische oder tiefgefrorene Heidelbeeren. (möglichst nicht die fetten Blaubeeren, die innen glasig sind, sondern echte Heidelbeeren. Die sind innen schwarz)
Mit Kokoswasser oder warmem Wasser auffüllen und geniessen.

Leckerli:

Zum Abschluss gönne ich mir 2 Datteln, eine getrocknete Aprikose und einen Mini-Schnitz Feigenbrot aus Spanien. Köstlich. Schöner könnte ich nicht in den Tag starten.

Natto-Rührei

Zutaten:

Eine Packung Natto (30 – 40 g) ohne die beiliegenden japanischen Geschmacksverstärker-Bomben
1-2 Eier
Schnittlauch, klein geschnitten
1/2 Tomate, klein geschnitten
Pfeffer, Salz
Wenn vorhanden geraspelter frischer Kurkuma, sonst evtl. Pulver
Etwas frischer oder gemahlener Chili.

Zubereitung:

Alle Zutaten verquirlen und in einer Pfanne mit etwas Kokosöl oder Ghee vorsichtig stocken lassen – nicht „totbraten“.

Warum Natto?

Viele Japaner schwören auf Natto, angeblich soll es vorbeugend gegen Herz-Kreislauf-Krankheiten wirken. Es enthält viele Vitamine, unter anderem das „seltene“ Vitamin K2. Japaner haben viel Spaß, Fremde damit zu schockieren – „Dieses klebrige Zeug kann man wirklich essen??“. Man kann. Mit der Zeit sogar „pur“, ohne Rührei. Einer der Hauptvorteile von Natto scheint zu sein, dass es sehr gut für die Verdauung ist und ein Mehrfaches an probiotischen Keimen enthält wie z.B. Joghurt. In einem englischen Blog-Beitrag sind einige Fakten zu Natto zusammengetragen:  Informationen zu Natto – Inhaltsstoffen – und eigener Herstellung.

Ich bestelle das Natto in Deutschland bei nanuko.de – der Versand erfolgt im DPD-Tiefkühlpaket mit Trockeneis. Wer nicht sicher ist, welche der vielen Natto-Sorten am besten ist: unter der Shop- Telefonnummer werden Sie kompetent beraten.

Zucchini-Schoko-Brownies

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Butter
  • 4 Esslöffel Kokosöl
  • 1 Ei
  • Vanille
  • 60 g Galaktose
  • 2 Esslöffel Haselnussmus
  • 60 g Maronimehl
  • 140 g Mandelmehl
  • 1 Teelöffel Natron
  • 1 Prise Salz
  • 40 g Kakao
  • 375 g fein geriebene Zucchini
  • Schokoladestückchen (90 – 100%ige Schokolade) nach Belieben

Zubereitung:

Butter und Kokosöl schmelzen.
Die nachfolgend angegebenen Zutaten (bis zum Kakao) einrühren.
Zum Schluss Zucchini und Schokoladestückchen unterheben.
Den Teig in einen Backrahmen geben und im vorgeheizten Ofen bei 175° ca. 30 min. backen.

Nach dem Ausschalten das Backgut noch im Ofen belassen, damit es nachtrocknen kann.

 

Salat mit frittierten Zucchini-Blüten

Zutaten:

  • Blattsalat
  • Tomaten
  • Avocado
  • Kürbiskerne
    oder was Sie sonst so finden …
  • Zucchini-Blüten

Dressing:

  • Olivenöl
  • Chia-Öl
  • Zitronensaft
  • Kräuteressig
  • Pfeffer
  • Salz
  • Paprikapulver
  • Senf

Für die Zucchini-Blüten:

  • 50 g Kastanienmehl
  • 50 g Kichererbsenmehl oder Ayurveda-Pfannkuchenpulver
  • 1 Ei

Zubereitung:

Salat waschen, mischen
Dressing in Shaker mischen, darüber geben

Mehl mischen und auf flachem Teller ausbreiten
Ei in Suppenteller verquirlen
Blüten mit Wasser anfeuchten, dann
In Mehlmischung wälzen
In Ei drehen
Nochmals im Mehl drehen
In (desodoriertem) Kokosöl frittieren

Blüten auf dem Salat anrichten und genießen.

Estragon-Gemüse-Spaghetti mit Rosmarin-Tomatensauce

    

 

 

Zutaten für 2 Personen:

„Spaghetti“:

  • 2 Zucchini
  • 1 Gelbe Rübe / Möhre
  • 5 Knoblauchzehen
  • 4 Esslöffel Ghee oder Kokosöl
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • kleingehackter Estragon (z. B. aus Annettes Garten – Merçi beaucoup)
  • Salz, Pfeffer

Tomatensauce:

Meine Tomaten sind noch nicht ganz reif, deshalb verwende ich welche aus der Dose. Eine Dose genügt.

  • 4 kleine rote Zwiebeln (oder 2 große)
  • 2 Esslöffel Natives Kokosöl
  • 1 fingergroßes Stück frischer Kurkuma
  • 100 ml bester Rotwein
  • 1 Bund frischer Rosmarin, Nadeln abstreifen und kleinhacken
  • 2 Prisen gemahlener Kardamom
  • Pfeffer, Salz
  • 4 Esslöffel Olivenöl. Nur das beste!

Dessert:

  • 2 Schälchen Himbeeren aus dem Garten. Alternativ gehen auch gekaufte …
  • 2 Stückchen 95%ige Bitterschokolade. Nicht „zart“ sondern „bitter“.

Zubereitung:

Tomatensauce:

Zwiebeln kleinhacken
Kokosöl erhitzen
Zwiebeln zugeben und glasig werden lassen
Mit dem Rotwein ablöschen
Wenn der Wein zur Hälfte verdampft ist, die Tomaten dazugeben
Kurkuma ungeschält darüberreiben
Rosmarin und die anderen Gewürze dazugeben
Unter gelegentlichem Umrühren ca. 15 Minuten köcheln lassen
Temperatur herunterdrehen und das Olivenöl dazugeben.

Gemüse-Spaghetti:

Mit dem Spaghettischneider (siehe Bild) Möhre und Zucchini in feine Spaghetti schneiden. (Das Gerät funktioniert wie ein Bleistiftspitzer, nur dass man das „Abgespitzte“ behält und den Rest anderweitig verwendet. Ohne so ein Gerät schneiden Sie das Gemüse mit dem Messer in dünne Streifen.)
Ghee oder Kokosöl erhitzen
Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse quetschen oder fein hacken und dazugeben
Gemüse-Spaghetti zugeben
Einige Minuten braten lassen, bis Sie mit der Konsistenz zufrieden sind
Estragon dazugeben
Würzen
Olivenöl darübergeben
Servieren.

Wir haben etwas Pecorino stagionato ( reifer, Parmesanähnlicher Schafskäse) darüber gerieben. Geht auch ohne.

Guten Appetit. Selbstverständlich können Sie beliebige Zutaten ergänzen oder weglassen, ganz nach Geschmack und Zustand der Vorratskammer. Da Sie ja sowieso den Rotwein geköpft haben, bietet sich ein Gläschen desselben an, falls keine Gründe dagegen sprechen.

Ayurveda Crepe mit Spinat und Spiegelei

Zutaten:

Crepe:

100 g Ayurveda Crepe Mischung aus dem Bio Laden oder 100 g Kichererbsenmehl, ein Teelöffel Kurkumapulver, etwas Kreuzkümmel, Pfeffer und Kardamom.
150 ml Mineralwasser mit viel Kohlensäure

Spinat:

  • 200 g Spinat
  • 2 Esslöffel Kokosöl oder Ghee
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer

Spiegelei:

  • 2 große Eier
  • 1 Teelöffel Kokosöl

Zubereitung:

Crepe-Pulver mit Mineralwasser verrühren und 15 min quellen lassen.

Pfanne 1:

Spinat mit den kleingehackten Knoblauchzehen im Fett bei mittlerer Temperatur garen, Pfeffer und Salz zugeben

Pfanne 2:

Spiegelei mit etwas Fett braten und würzen. Darauf achten, dass die Pfanne recht heiß ist. bevor das Ei hineinkommt, sonst klebt es an.

Pfanne 3:

In einer beschichteten (am besten Keramik) Pfanne kleine Crepes backen.
Alles wie auf dem Bild anrichten und genießen. Wenn Sie keine 3 Pfannen Ihr Eigen nennen, können Sie den Spinat in einem Topf zubereiten und Spiegelei und Crepes in derselben Pfanne braten.

Salat mit Sardinen

Mein Mittagessen am 06.06.2018: Salat mit leckeren Sardinen – dazu eine Scheibe Life Cracker „Olive“, bestrichen mit Kokosöl. Oder eine Scheibe Mandelbrot.

Zutaten:

  • 2 Sardinen aus dem Glas. Ich liebe die von Ortiz -in Bio Olivenöl.
  • 1/2 Zucchini
  • 1 Tomate
  • Kürbiskerne
  • Hanfsamen
  • nach Geschmack glatte Petersilie und/oder Koriander
  • Pfeffer
  • Salz
  • Kardamom gemahlen (wenn greifbar)
  • Saft einer halben Zitrone
  • 4 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Esslöffel Chia Öl
  • 4 Esslöffel Wasser

Zubereitung:

Gemüse kleinschneiden
Alles zusammengeben
Sardinen oben drauf legen
Geniessen.
Ich bereite den Salat bereits morgens zu – dann kann alles schön durchziehen.

Mandelbrot

Dieses Brot enthält weder Getreide (Weizen, Dinkel, Roggen ..) noch „Pseudo-Getreide“ (Buchweizen, Teff, Quinoa, Amaranth).

Zutaten:

  • 300 g Mandelmehl (keine gemahlenen Mandeln)
  • 150 g feines Kokosmehl (keine Kokosraspel o.ä.)
  • 25 g Traubenkernmehl
  • 30 g Flohsamenschalen
  • 20 g Hanfproteinpulver
  • 20 g möglichst frisch geschrotete Leinsamen
  • 3 Esslöffel Chiasamen
  • 10 g Salz
  • 10 g Brotgewürz (z. B. 2g Koriander, 2g Anis, 2g Fenchel, 2g Kreuzkümmel, 2g Kümmel) gemahlen
  • 2 Teelöffel Natron (Natriumbicarbonat)
  • Nach Belieben gehackte Nüsse, Sesam, Kürbiskerne etc.)
  • 3 Teelöffel Natives Bio Kokosöl
  • 600 ml Wasser ODER 575 ml Wasser und ein Ei ODER 550 ml Wasser und zwei Eier

 

Zubereitung:

Backofen auf 170°C vorheizen

  1. alle festen Zutaten vermischen
  2. gegebenenfalls Eier zugeben
  3. Kokosöl im warmen Wasser schmelzen und beides zusammen dazugeben.
  4. alles zu einem Teig verkneten
  5. in eine mit Kokosöl gefettete Brot- oder Kuchenform geben
  6. ca. 55 min backen.

 

Nach dem Abkühlen entweder bald essen oder in Scheiben geschnitten einfrieren.

 

Enthält ohne das Wasser mitzurechnen ca. 8% Kohlenhydrate – hauptsächlich Zucker, 25% Ballaststoffe, 52% Eiweiß, 15% Fett.

Eine Scheibe wie auf dem Foto wiegt ca. 50g, enthält damit ca. 2g Zucker, grob geschätzt also 1g Fruchtzucker (das ist in etwa so viel wie bei 50g  Möhren oder Himbeeren). Evtl. einen Teil des Kokosmehls z.B. durch Hanfproteinpulver ersetzen, um den Zuckeranteil weiter zu reduzieren.

 

Mandeleis – extrem lecker

Neulich kam eine Lieferung Pastazienpaste aus Bronte auf Sizilien an – Grundstoff für mein Lieblings-Pistazieneis. Mit dabei auch ein Kilo Mandelpaste, ebenfalls aus Sizilien. Die Mandelpaste schmeckt leicht bitter, wir waren also gespannt, ob man das daraus zubereitete Eis genießen kann. Vorab: man kann!

Zutaten Mandel- bzw. Pistazien-Eis

  • 500 ml Sahne und/oder Kokosmilch mit ca. 30%  Fettgehalt
  • 2-3 TL bester Bio-Honig, ich verwende Weißtannenhonig
  • 1 Ei
  • 100 gr Mandel- oder Pistazienpaste.

Übrigens: bei der Verarbeitung zu einer Paste verliert die Pistazie die grüne Farbe, weil das Fruchthäutchen braun ist. Grünes Pistazien-Eis ist also immer künstlich gefärbt. Echtes Pistazien-Eis ist immer braun.

Mixen Sie die Zutaten gut durch, erhitzen dann alles langsam auf ca. 75 Grad, um evtl. Bakterien zu entschärfen und rühren es bei dieser Temperatur ca. 5 Minuten lang durch. In der Gebrauchsanweisung meiner Profi-Eismaschine aus Italien heißt es, man solle die Masse dann stundenlang im Kühlschrank stehen lassen. Das geht mir entschieden zu lang. Ich kippe die Brühe heiß in die Maschine und nach 15 Minuten kann ich schon herrlich cremiges Eis „ernten“. Allerdings hat mich die Maschine auch fast 1000 Euro gekostet … Bei einer kleineren wird es etwas länger gehen, aber die Vorfreude ist ja groß.

Guten Appetit!

 

Überbackenes grünes Gemüse mit Tomatensauce und Hühnchen

Gestern Abend musste ich schnell etwas Essbares auf den Tisch bringen, 20 Minuten, Countdown läuft. Leider gibt es keine Fotos, mein Sohn fragte aber, ob ich noch wisse, wie das Rezept geht, er möchte es gerne nochmal essen.

Zutaten für 4 Personen

  • 500 gr frisches Gemüse (z.B. Broccoli, Fenchel, Stangensellerie, Zucchini) klein geschnitten
  • 2 Dosen Tomatenstücke
  • frischer Kurkuma (soviel wie ein kleiner Finger)
  • frischer Ingwer  (soviel wie ein kleiner Finger)
  • 1 große (rote) Zwiebel
  • einige Stängel frische glatte Petersilie und/oder Koriander
  • 100 ml Rotwein
  • ca. 300 gr Hühnerbrust Bio
  • 2 EL Kokosöl
  • 2 EL bestes Olivenöl
  • etwas Schafs-Hartkäse, gerieben bzw. zum Reiben: Pecorino (stagionato) oder Manchego. Wenn Sie sich gerade „Säugetierfrei“ ernähren, einfach weglassen.

Zubereitung

Gemüse:

  • Gemüse in den Dampfgarer oder in einen Sieb über kochendes Wasser, ca. 10 Minuten dämpfen, bis es weich wird – aber nicht matschig

Tomatensauce:

  • Zwiebel kleinschneiden, im Kokosöl andünsten – nicht zu heiß.
  • Kurkuma und Ingwer darüberraspeln
  • mit dem Rotwein (oder Gemüsebrühe) ablöschen, kurz weiter köcheln lassen
  • Tomatenstücke dazugeben und alles verrühren.
  • auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen, bis das Gemüse fertig ist
  • inzwischen …

Hühnchen:

  • das Hühnchenbrustfilet quer in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden,
  • Salz und Pfeffer darüberstreuen
  • Kokosöl in einer Pfanne recht heiß werden lassen
  • Hühnchen darin anbraten und wenden

Das Finale

  • das gedämpfte Gemüse in eine Auflaufform schütten
  • Tomatensauce darüber geben
  • glattstreichen
  • Olivenöl darüber träufeln
  • darauf die gebratenen Hühnchenstücke verteilen
  • etwas Pecorino oder Manchego darüber reiben
  • ab in den Ofen und bei 200 gr kurz überbacken

Guten Appetit!

Übrigens: gestern Abend ist etwas übrig geblieben (Gemüse + Tomatensauce) – daraus mache ich mir nachher entweder ein Omelett oder erwärme es einfach und esse 2 hartgekochte Eier oder Spiegeleier dazu. Man wird sehen.

Praxis Dierenbach Konstanz

Praxis für Osteopathie und Myoreflextherapie Ralf Dierenbach